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„Die Allerärmsten trifft es am härtesten“ – Armutsforscher Butterwegge zu Corona

„Die Allerärmsten trifft es am härtesten“. Das sagt der Politikwissenschaftler und Armutsforscher Christoph Butterwegge zur Corona-Pandemie.

 

Leergefegte Regale ohne billige Lebensmittel, geschlossene Tafeln, kein subventioniertes Essen für Kinder in Schulkantinen mehr. Menschen, die wenig Geld zur Verfügung haben, trifft die Corona-Pandemie besonders hart. Sie müssen noch stärker als vorher jeden Cent umdrehen, und sie haben kein finanzielles Polster, um eine ökonomische Durststrecke einfach zu überstehen.
Was die Corona-Pandemie für Arme, Bedürftige und Benachteiligte bedeutet, dazu sprach Heike Demmel mit Christoph Butterwegge. Er ist Politikwissenschaftler, Armutsforscher und Autor des Buches "Die zerrissene Republik - Wirtschaftliche, soziale und politische Ungleichheit in Deutschland".

 
AutorIn: heike demmel, | Format: MPEG-1 Layer 3 | Dauer: 10:34 Minuten

Creative Commons Lizenzvertrag

Von Christoph Butterwegge ist Anfang des Jahres das Buch erschienen: Die zerrissene Republik
Wirtschaftliche, soziale und politische Ungleichheit in Deutschland. Es hat 414 Seiten und kostet 24,95 €.
Hier der Link zum Buch:

https://www.beltz.de/fachmedien/sozialpaedagogik_soziale_arbeit/buecher/produkt_produktdetails/42606-die_zerrissene_republik.html

 

 

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